Rezeptionsmitarbeiter
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2 Kommentare zur Bewerbung
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Kommentar vom 25.02.2020:
Der Name einer richtigen Person sollte in der Anrede eingetragen werden. Dadurch wird die Bewerbung persönlicher.
Dieser Satz ist unnötig. Der Fundort der Stellenanzeige wird im Betreff genannt.
Das sind doch zwei Sätze. Nach "gerne etwas von der Welt sehen" wird zudem ein Komma gesetzt. Auf die beiden Dinge sollte auch in den folgenden Textabschnitten geachtet werden.
Auch wenn es für Sie offensichtlich erscheint, stellen Sie deutlich und unmissverständlich den Bezug zu den Aufgaben der Rezeptionistin her.
Das hab ich mal fett hervorgehoben. Versuchen Sie, die Sätze möglichst nicht mit "ich" beginnen zu lassen. Das wirkt egoistisch.
Dieser Satz ist unnötig. Stattdessen wird am Seitenende das Wort "Anlagen" gesetzt.
Zu Ihrem tabellarischen Lebenslauf:
Sind diese Angaben korrekt? Wenn ja, können Sie die Anstellungen bündeln? Insgesamt sollte der Lebenslauf antichronologisch aufgebaut sein. Es erscheint als erstes, was Sie aktuell machen.
Bei der Berufsausbildung zur Hotelfachfrau können Sie noch die Abschlussnote nennen.
Hobbys brauchen Sie nicht zu nennen. Die gibt es nur im Schüler-Lebenslauf. Da sind Sie aber raus ;-)
Kommentar vom 07.02.2020:
Zum Bewerbungsanschreiben:
In die Anrede gehört der Name deines Ansprechpartners. Die Einleitung enthält Motivation und Eignung für die Stelle und das Unternehmen. Es ist keine Wiederholung des Betreff. Die Stellenanzeige wird in der zweiten Betreffzeile genannt.
Am weiteren Text fällt mir das permanente "Ich bin ..." negativ auf. Insgesamt fehlen mir immer Rückschlüsse für Einsatzzwecke. Es wird nur erzählt.
Das es Anlagen gibt, signalisierst du über das Wort "Anlagen" am Seitenende des Anschreibens. Sowas wie "Meinen Lebenslauf und die Zeugnisse liegen bei." gibt es dagegen nicht.
Der Lebenslauf scheint dann erstmal vollständig zu sein. Hobbies musst du aber nicht mehr nennen. Das gibts nur im Schülerlebenslauf.