Industriekaufmann
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Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann
Ihre Stellenanzeige bei der Bundesagentur für Arbeit
Sehr geehrter Herr XY,
durch einen Eintrag auf der Webseite der Bundesagentur für Arbeit habe ich erfahren, dass Sie für das kommende Ausbildungsjahr einen Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann anbieten. Da mich dieser Berufszweig wegen seiner umfangreichen Tätigkeitsbereiche sehr anspricht, bewerbe ich mich um den Ausbildungsplatz.
Meine Leistungskurse umfassen Englisch und Technik. Meine EDV-Kenntnisse im Soft- und Hardwarebereich sind gut bis sehr gut. Mit dem Microsoft Office Paket kenne ich mich gut aus. Zudem verfüge ich über eine schnelle Auffassungsgabe, Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit, wirtschaftliches Denken und Zuverlässigkeit. Eigenschaften, die mir für diesen Beruf wichtig erscheinen.
Ich habe mich eingehend mit dem von Ihnen angebotenem Ausbildungsberuf beschäftigt und bin überzeugt, dass dieses Tätigkeitsfeld meinen beruflichen Perspektiven entspricht. Nach einer erfolgreichen Ausbildung möchte ich gerne ein Studium an einer Fachhochschule aufnehmen. Eine Ausbildung in Ihrem Unternehmen ist ein guter Grundstein hierfür.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freue ich mich schon jetzt.
Mit freundlichem Gruß
Anlagen
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1 Kommentar zur Bewerbung
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Kommentar vom 26.11.2009:
Hallo,
die Bewerbung finde ich an sich nicht schlecht. Viele Daten und Fakten, und wenig gefloskelt. Allerdings sind da ein paar Sachen, die ich persönlich aus Erfahrung anders machen würde. Im ersten Absatz solltest du schreiben, zu wann du dich bewirbst und falls es mehrere Orte gibt, auch den Ausbildungsort. Wichtig ist, wenn du dich in bestimmten bereichen als gut oder sehr gut bezeichnest, dass du diese Qualifikationen, Fertigkeiten und SoftSkils auch nachweisen kannst!!!!
Des Weiteren würde ich persönlich nichts reinschreiben, dass du später studieren möchtest. Denn zum einen klingt das so, als sei die Ausbildung nur mittel zum Zweck, und zum anderen kommt es drauf an, wie groß das unternehmen ist. Wenn man nach dem Studium dort bleiben kann, ist das gut, wenn nicht, würde ich es weglassen. Denn die bilden ja hauptsächlich für den Eigenbedarf aus.