staatlich geprüfte Erzieherin
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2 Kommentare zur Bewerbung
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Kommentar vom 23.02.2011:
Der Bewertung vom 13.10.2009 möchte ich folgendes entgegnen:
- Wenn jemand noch so wenig aufzuweisen hat an Ausbildung, würde ich nicht schulische von beruflicher trennen, vor allem, nachdem diese Ausbildung ja auch eine sozusagen "schulische" ist (im Gegensatz zur dualen). Die Übersichtlichkeit würde aber gesteigert durch eine halbe Leerzeile zwischen den Stationen und v.a. durch Fettschreiben der Abschlüsse, also "...Sozialassistentin" und "Staatl. geprüften Erzieherin".
- Nachdem inhaltlich ja nicht allzuviel auszusagen ist, reicht eine Seite vollauf.
- "Sonstiges " würde ich aufteilen in "Kenntnisse", dazu gehören die Sprachen (ja, bitte ausführlicher, was ist Muttersprache, welche Kenntnisse in Schrift und Wort?) und der FS, sowie "sonstiges". Snowboarden würde ich auch weglassen, aber die berufsbezogenen Interessen sind gut, damit kann man bei der Bewerbung an einer Einrichtung, die Wert auf kreative Fähigkeiten u.ä. legt, punkten. HIer hängts wirklich davon ab, wo man sich bewirbt! Ein konservativer Landkindergarten (gibts sowas noch??) oder eine Kinderkrippe wird gleich denken, der Bewerberin wirds bei uns zu langweilig sein.
Insgesamt gefällt mir der Lebenslauf aber sehr gut!
Kommentar vom 13.10.2009:
Die berufliche Ausbildung solltest du von der schulischen Ausbildung trennen. Es wirkt aktuell auf mich sehr unübersichtlich. Weiterhin empfehle ich, die Rubrik "Sonstiges" in einzelne Kategorien aufzuteilen. Der Lebenslauf kann sich über 2 Seiten erstrecken. Das sollte man auch nutzen!
Die Angabe des Grads der Sprachkenntnisse fehlt auch noch. Und verzichte auf Sportarten mit hohem Verletzungsrisiko in deinen Hobbies (Snowboarden)!
Was meinst du eigentlich mit der "berufsbezogenen Interesse" "Bewerbung"? Kann man da nicht Sport schreiben?