kaufmännischer Angestellter Glasbau
ich wäre sehr dankbar für Verbesserungsvorschläge, durch unglückliche Umstände ist mein Arbeitszeugnis sehr bescheiden ausgefallen. Ich strebe eine Formulierung einer "Schulnote" 2 an.
Vielen dank im voraus
Herr xxxxxxx goboren am xxxxxxxxxxx war in der Zeit vom xxxx bis xxxx als kaufmännischer Angestellter im Bereich Glasbau in unserem Unternehmen beschäftigt.
Herr xxxx übernahm im Wesentlichen die folgende Aufgaben:
- Aufmaß und Kalkulation für Angebote und Aufträge
Er war gut motiviert, hohen Belastungen gewachsen und zeichnete sich durch Pflichtbewusstsein aus.
Herr xxxx erfüllte die Anforderungen seines Arbeitsplatzes und war aufgrund seiner Fähigkeiten in gewissem Rahmen auch an anderen Arbeitsplätzen einsetzbar. ( hierbei muss ich erwähnen das ich gelernter Glaser bin und zwischendurch an urlaubszeiten, im Betrieb den Monteuren ausgeholfen habe.)
Er nahm die Unternehmensinteressen zu unsere zufriedenheit war. Seine Ausdauer und Belastbarkeit entsprach den Anforderungen.
Herr xxxx erledigte seine Aufgaben mit Sorgfalt und Genauigkeit. Arbeitsmänge und Arbeitstempo entsprachen der Erwartung. Sein Verhalten zu Mitarbeitern war stets einwandfrei.
Herr xxxx verlässt unser Unternehmen xxxxx (ich war 21 Jahre tätig für die Firma)
Wir waren mit Herrn xxxx zufrieden, danken für die Zusammenarbeit und wünschen ihm alles Gute.
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Ein Kommentar
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Kommentar vom 18.11.2014:
Da fehlt mir das Wort "stets" drin. Ohne dem war es nicht immer so.
Im gewissen Rahmen??? Das klingt aber sehr nach nur eingeschränkt einsetzbar.
Das ist auch nicht besonders gut, eher schlecht zu werten. Es ging halt so....
Aber mit Vorgesetzen und Kunden (sofern Kontakt bestand) gab es Probleme. Die sollten hier auch genannt werden und zwar in der richtigen Reihenfolge!
Herr xxxx verlässt unser Unternehmen xxxxx (ich war 21 Jahre tätig für die Firma)
Naja, ich sehe hier auch kein "weiterhin viel Erfolg". Schicke das Arbeitszeugnis besser bei deiner nächsten Bewerbung nicht mit!