Arbeitszeugnis Sachbearbeiter Vertriebsinnendienst


Sachbearbeiter Vertriebsinnendienst

Arbeitszeugnisse

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Arbeitszeugnis

Herr XXX, geboren am XX.XX.XXXX, war vom XX bis XX als Sachbearbeiter im Vertriebsinnendienst in unserem Unternehmen beschäftigt.

Die Firma xxx ist ein führendes Handelsunternehmen für ...Branche und Industrie mit x Standorten überregional tätig und seit mehr als x Jahren im Markt etabliert. Markenprodukte und innovative Eigenentwicklungen gepaart mit marktorientierten Dienstleistungen bilden die Basis des Sortiments. Mit einem umfangreichen Mietpark und einer geschulten Serviceorganisation sind wir als Sstemanbieter sehr geschätzt.

Das Aufgabengebiet von Herr XX beinhaltete im Wesentlichen die Angebotserstellung sowie Auftragsabwicklung im Vertrieb Innendienst.

Dies beinhaltete die Bearbeitung von Anfragen, die Anforderung von Preisen bei Lieferanten, die Erstellung von Kalkulationen sowie die anschließende Angebotserstellung.

Das Erstellen von Auftragsbestätigungen, Nachkalkulationen, Lieferscheinen und Rechnungen sowie das Anfordern und die Bearbeitung von Finanzierungsverträgen gehörten ebenfalls zu seinen Aufgaben.

Herr XXX hat die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt. Wir haben ihn dabei als fleißigen, ehrlichen und selbstständig arbeitenden Mitarbeiter kennengelernt, der seine Aufgaben stets mit großem Interesse wahrnahm.

Seine persönliche Führung, sein Umgang mit den Arbeitskollegen und -Kolleginnen sowie sein Verhalten gegenüber der Geschäftsleitung, Vorgesetzten, Kunden und Lieferanten waren stets einwandfrei.

Herr XX ist zum XX auf eigenen Wunsch aus unserem Unternehmen ausgeschieden.

Wir danken ihm für seine stets guten Leistungen und wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute.

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Ein Kommentar

Kommentar vom 21.09.2017:

Herr XXX hat die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt.

Gesamtbewertung gut!

Wir haben ihn dabei als fleißigen, ehrlichen und selbstständig arbeitenden Mitarbeiter kennengelernt, der seine Aufgaben stets mit großem Interesse wahrnahm.

Das sind alles Selbstverständlichkeiten. Es "kann" negativ ausgelegt werden.

Seine persönliche Führung, sein Umgang mit den Arbeitskollegen und -Kolleginnen sowie sein Verhalten gegenüber der Geschäftsleitung, Vorgesetzten, Kunden und Lieferanten waren stets einwandfrei.

Es gibt eine feste Reihenfolge, die eingehalten werden muss. Diese lautet:
1. Vorgesetzte
2. Kollegen
3. externe Partner und Kunden
Hier gab es also offenbar Probleme mit den Vorgesetzten? Arbeitskollegen waren zumindest wichtiger in Augen des Mitarbeiters.

Wir danken ihm für seine stets guten Leistungen und wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute.

Kein Ausdruck des Bedauerns und mit "weiterhin viel Erfolg" kein Verweis auf Erfolg in der Arbeit. Der Abschluss könnte besser sein.

Insgesamt sehe ich das Arbeitszeugnis bei Schulnote 2-3.

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