Elektroniker für Betriebtechnik
Herr ... war aufgrund seines soliden Fachwissens in der Lage , die ihm übertragenen Aufgaben zu erledigen . Er hatte eine gute Auffassungsaufgabe, überblickte schwierige Zusammenhänge und erkannte das Wesentliche. Er war in der Lage, schnell Lösungen aufzugreifen .
Er ergriff von sich aus Initiative und setzte sich mit überdurchschnittlicher Einsaztbereitschaft für unser Unternehmen ein . Er war starkem Arbeitsanfall gewachsen . Seine Urteilsfähigkeit war geprägt durch seine klare logische Gedankenführung , die ihn zu sicheren Urteilen befähigte.
Herr... arbeitete stets zuverlässig und gewissenhaft . Er bewältigte seinen Arbeitsbereich sicher, fand brauchbare Lösungen und erledigte seine Aufgaben auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen gut.
Sein persönliches Verhalten war stets einwandfrei . Bei Vorgesetzten und Kollegen war er geschätzt . Herr ... unterstützte die Zusammenarbeit , war stets hilfsbereit und in der Lage , sachlich Kritik zu üben und zu akzeptieren . Die Leistungen von Herr... entsprachen voll unseren Erwartungen und Anforderungen.
Wir danken Herrn ... für seine Arbeit in unserem Unternehmen und wünschen ihm seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und viel Erfolg .
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Kommentar vom 19.04.2012:
Solides Fachwissen ist mit Schulnote 3 zu werten.
Das mit dem übertragen macht auf mich immer den Eindruck von fehlender Initiative. Ist aber meine persönliche Meinung als Laie.
Das sehe ich als gute Formulierung an.
Das finde ich auch gut!
Hier fehlt mir das Wort "stets", das kennzeichnet, das es immer so war.
Hier fehlt mir auch das Wort "stets".
Der Satz lässt offen, von wem die Kündigung ausging. Auch der Ausdruck des Bedauerns über den Weggang des Mitarbeiters fehlt.
Insgesamt ordne ich das Arbeitszeugnis bei Schulnote 2-3 ein, eher tendierend zur 3. Ich bin aber, wie gesagt, Laie in diesen Themen, beschäftige mich aber hin und wieder damit.