Arbeitszeugnis
XXXXX ,geboren am XXXXX in YYYYYY, war vom XXXXX bis zum XXXXX in der Praxis AAAAA als Hilfskraft tätig.
Ihr Aufgabenbereich umfasste im Wesentlichen:
- Einscannen von Unterlagen
- Bestätigunsanrufe
- Betreuung der Bereiche Warten für Erwachsene und Kinder
- Wäschpflege
- Arbeitsvorbereitung,Tabletts für Prophylaxe herrichten
- Alle Behandlungszimmer öffnen, Einheiten durchspülen, PCs hochfahren
XXXX ist eine belastbare Mitarbeiterin, die nach kurzer Einarbeitungszeit die ihr übertragenen Aufgaben sehr selbstständig zu unserer vollen Zufriedenheit erledigte. Sie arbeitete mit Sorgfalt und Genauigkeit.Die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit von XXXX ist hervor zu heben.
Ihr persönliches Verhalten gegenüber Mitarbetern und Vorgesetzten war einwandfrei. XXXX räumte den Interessen der Praxis, falls notwendig Priorität ein.
Im Team war XXXX sehr beliebt.
Leider müssen wir das Arbeitsverhältnis von XXXX aufgrund der Umstrukturierung der Arbeitsabläufe in der Probezeit beenden.
Wir wünschen dieser korrekten und pünktlichen Mitarbeiterin für die Zukunft alles Gute.
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Ein Kommentar
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Kommentar vom 12.01.2018:
Da fehlt mir das Wort "stets", um daraus eine gute Formulierung zu machen. Daher sehe ich hier nur eine Schulnote 3.
Selbstverständlichkeiten sollten nicht genannt werden. Das ist eher negativ zu werten.
Das Unternehmen sollte immer Prio 1 sein! Vorgesetzte werden an erster Stelle genannt.
Pausenkasper? Hier geht nicht hervor, warum du beliebt warst.
Besser wäre:
Wegen ihrer sachlichen und zuvorkommenden Art war Frau ... bei ihren Vorgesetzten und Kollegen sehr geschätzt und beliebt.
Kein Bedauern zum Ausscheiden, keine Danksagungen und warum schon wieder der Verweis auf die Pünktlichkeit? Lag da eventuell ein Fehlverhalten vor?