Herr XXX XXX, geb. am XX.XX.XXXX om XXXXXX. war vom XX:XX.XXXX bis XX.XX.XXXX in unserem Unternehmen als Aushilfe für Montagetätigkeiten, Büroarbeiten und Kundensupport beschäftigt.
Herr XXXXX Tätigkeitsgebiet umfasste:
- Wartung von Überwachungskameras
- Konfiguration von Überwachungskameras per Fernwartung
- Konfiguration von Switchen per Fernwartung
- Inventurhelfer
- Geräte auf Funktion testen
- Reinigungsarbeiten
- Artikel in einen Onlineshop einpflegen
Herr XXXX beherrschte seinen Arbeitsbereich entsprechend den Anforderungen. Herr XXXX hat sich unseren Erwartungen entsprechend in den ihm gestellten Aufgabenbereich eingearbeitet. Er führte seine Aufgaben sorgfältig und plavoll aus. Die Qualität seiner Arbeitsergebnisse erfüllte in vollem Umfang die an ihn gestellten Anforderungen. Bei üblichem Arbeitsanfall erwies sich Herr XXXX als zuverlässiger Mitarbeiter.
Herr XXXX hat seine Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht entsprochen.
Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Externen war stets korrekt.
Herr XXXX verlässt mein Unternehmen zum XX.XX.XXXX.
Wir danken Herrn XXXX für die erbrachte Leistung und wünschen ihm für die Zukunft weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
XXXXX
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Ein Kommentar
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Kommentar vom 19.01.2016:
Dem folgt eigentlich eine Kurzvorstellung des Unternehmens.
Also das nötigste kannst du schonmal, mehr aber leider auch nicht. Diese Formulierung ist im Arbeitszeugnis irgendwo bei "Ausreichend" angesiedelt.
Okay, aber das ist nicht besonderes. Es wird halt auch "erwartet".
Rechtschreibfehler -> planvoll. In dem Satz fehlt mir das Wort "stets", was besagt, dass etwas immer so war.
Auch hier fehlt "stets", also eine Schulnote schlechter. Die Arbeitsergebnisse sind durchschnittlich.
Wenn mehr kommt, geht's aber schief ;-)
Kein Ausdruck des Bedauerns vom Unternehmen und auch keine Wünsche mit "weiterhin viel Erfolg".
Insgesamt siedle ich das Arbeitszeugnis bei einem befriedigend ein. Mit Hang zur schlechteren Note.