Zeugnis Werbekauffrau


Werbekauffrau

Praktikum und Ausbildung

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Ausbildungszeugnis

Frau x, geb. am x, absolviert in der Zeit vom x bis zum x eine von der Industrie- und Handelskammer anerkannte Ausbildung zur Werbekauffrau in unserem Hause. Die ursprüngliche Ausbildungszeit verkürzte sich durch die Anrechnung ihrer vorherigen schulischen Leistungen um ein Jahr auf zwei Jahre.

Die Firma xxxxx ist eine junge Full-Service-Agentur ... Beschreibung hat der Chef noch nicht rausgerückt

Entsprechend der Anforderungen der Ausbildungsverordnung für Werbekaufleute und unserem Ausbildungsplan durchlief Frau x alle Abteilungen in unserem Unternehmen. Zudem wurde sie bereits nach kurzer Zeit sehr erfolgreich mit der Betreuung eines unserer Kunden betraut.

Auf nachfolgenden Gebieten hat sich Frau Mustermann sehr erfolgreich Wissen angeeignet:

  • Funktion der Werbung
  • Bereiche und Strukturen der Werbewirtschaft
  • Einsatz von Informationstechnik
  • Kommunikationstechniken
  • Mediastrategie
  • Mediaplanung und -einkauf
  • Werbegrafik
  • Satz-, Reproduktions- und Drucktechniken
  • Rechnungs- und Finanzwesen
  • Informationsbeschaffung
  • Informationsauswertung
  • Briefing unter Beachtung der produkt-, markt- und zielgruppenspezifischen Aspekte
  • Auftragsabwicklung
  • Kundenbetreuung
  • Pressearbeit & Onlinemarketing

Frau x hat sich innerhalb kürzester Zeit außerordentlich in ihren Arbeitsbereich eingearbeitet. Dank ihrer sehr guten Auffassungsgabe gelang es ihr jederzeit, sich schnell und umfassend in neue Sachverhalte einzuarbeiten. Sie hat sich ein weit überdurchschnittliches Fachwissen angeeignet, das sie auch hervorragend in die Praxis umsetzen kann.

Frau x arbeitete mit größter Sorgfalt und Genauigkeit. Ihre Arbeitsergebnisse waren, auch bei gesteigerten Anforderungen, immer von sehr guter Qualität. Sie war bereits nach kurzer Zeit in der Lage, die ihr übertragenen Aufgaben vollkommen selbständig auszuführen. Ihre Leistungen waren stets zu unserer vollsten Zufriedenheit.

Frau x war jederzeit freundlich, aufgeschlossen und flexibel. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets hervorragend. Ihre hilfsbereite und zuverlässige Art hat erheblich zur Verbesserung des Betriebsklimas beigetragen. Für unsere Kunden war sie immer eine höfliche und zuvorkommende Ansprechpartnerin.

Frau x hat die Abschlussprüfung am 12. Juni mit der Note 3 bestanden. In ihrem Abschlusszeugnis hat sie einen Notendurchschnitt von 2 erreicht.

Frau x verläßt uns auf eigenen Wunsch, was wir außerordentlich bedauern. Wir danken ihr für die stets hervorragende Zusammenarbeit und bedauern es sehr, sie nicht in ein festes Arbeitsverhältnis übernehmen zu können. Für ihren weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir ihr alles Gute und auch weiterhin viel Erfolg.

Das Ausbildungszeugnis wurde von einem unserer Besucher veröffentlicht. Im Sinne des Autors bitten wir dich, das Ausbildungszeugnis nach dem Lesen zu bewerten. Gern kannst du über die Kommentarfunktion auch Anmerkungen machen. Sollte das Dokument gegen geltende Gesetze verstoßen, so teile uns dies bitte umgehend mit.

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Ein Kommentar

Kommentar vom 28.10.2016:

Frau x hat sich innerhalb kürzester Zeit außerordentlich in ihren Arbeitsbereich eingearbeitet.

Wie kann sich denn jemand "außerordentlich" einarbeiten? Außerordentlich gut?

das sie auch hervorragend in die Praxis umsetzen kann.

Nicht "kann", sondern "umsetze". Das man etwas kann, heißt ja nicht, dass man etwas auch wirklich gemacht hat.

Insgesamt würde ich eigentlich das Ausbildungszeugnis mit "sehr gut" bewerten. Eigentlich aber nur, da aufgrund dieser vielen Superlative das Zeugnis eher nach vom Arbeitnehmer selbstgeschrieben klingt. Auch wenn es nicht so ist, es macht halt diesen Eindruck. Daher verliert das Ausbildungszeugnis seine Glaubhaftigkeit. Hin und wieder eine "nur" gute Formulierung fände ich angebrachter und authentischer.

Insbesondere dann, wenn diese herausragende Auszubildende nur eine Note 3 bzw 2 in der Abschlussprüfung schafft. Das passt so nicht zusammen.

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