Arbeitszeugnis Tischler


Tischler

Arbeitszeugnisse

Ø 8/10 (80 Bewertungen)
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Er war mit allen im Rahmen des Schreinerhandwerkes anfallenden Tätigkeiten, wie

  • Zuschnitt von Massivholz und Platten
  • Kantenleimen
  • Furnieren
  • Formatzuschnitt
  • Hobeln
  • Endmontage in der Werkstatt
  • Oberflächentechniken (Lackieren. Beizen, Ölen)
  • Bearbeiten von Mineralwerkstoffen
  • Liefern und Montieren von Möbeln
  • Endmontage von Stahlmöbeln/Dental-Behandlungszeilen
  • Fase-Lifting von Behandlungszeilen

beschäftigt.

Herr ... war stets ehrlich und aufrichtig und hatte mit seinen Kollegen ein sehr gutes Verhältnis. Er war ein sehr verlässlicher und verantwortungsbewusster Mitarbeiter und hat auch zusätzliche Verantwortung immer bereitwillig auf sich genommen. Herr ... war ausdauernd und sehr belastbar.

Sein kollegiales Wesen sichert Ihm ein sehr gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und seinen Kollegen.

Wir wünschen Herrn ... auf seinem weitern persönlichen und beruflichen Weg viel Erfolg.

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7 Kommentare

Kommentar vom 15.01.2019:

War das Zeugnis so gewollt, ist es für den Schreinerhandwerker eher schlecht. Es fehlen Hinweise auf Fachwissen und es entsteht der Eindruck, als habe er für die Arbeiten länger gebraucht als er sollte. Es fehlen Dank für die Arbeit und Bedauern über das Ausscheiden und die Formulierung "weiterhin" viel Erfolg.

Kommentar vom 03.05.2018:

Guten Tag,
dieses Zeugnis spricht für eine Person die es gut gemeint aber nicht gut gemacht hat.
Das ist richtig schecht und darf auf keinen Fall einem anderen Arbeitgeber vorgelegt werden.
Obwohl - auch dieser wird es einzuschätzen wissen.

Kommentar vom 14.07.2017:

-> "ehrlich und aufrichtig", so werden Praktikanten an der Supermarktkasse bewertet, aber nicht Tischler
-> die Hervorhebung "hatte mit seinen Kollegen ein sehr gutes Verhältnis" dürfte Zeugniskenner zum Schmunzeln bringen, heißt eigentlich "hatte sexuelle Kontakte mit Kollegen", ganz unten im Zeugnis wird ja noch einmal extra "ein sehr gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und seinen Kollegen" bestätigt.
-> Die wichtige Gesamtnote? Fehlanzeige, leider nicht enthalten. "Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte er stets..."
-> wichtige Angaben wie "präzises Arbeiten" oder "planvolles Arbeiten" fehlen
-> das wichtige Zeitwort "stets" fehlt an viellen Stellen, daher alles abgewertet. Beispiel, hier ungünstig: "war ausdauernd und sehr belastbar", besser "war stets ausdauernd und sehr belastbar"

Kommentar vom 10.07.2014:

Neben weiteren Einzelheiten:

Es fehlt das stets Notwendige und Wichtigste:

eine Bewertung (z.B. ... zu unserer vollen Zufriedenheit)

So ist das Zeugnis leider kaum brauchbar.

Kommentar vom 23.03.2013:

Das ist kein Zeugnis. Hier wird nichts bewertet. Er war beschäftigt, hat aber nichts geleistet. Er war halt nur da und hat auch den Kopf für seine Kollegen hingehalten. Für mich Note 5-6

Kommentar vom 23.04.2012:

Das Arbeitszeugnis würde ich Gesamt mit einer Note 3 bewerten.

"Sein Kollegiales Wesen..."- deutet eher an, dass er gerne mal mit den Kollegen einen Trinken gegangen ist - als das er ein guter Teamworker ist.

Im Abschlusssatz fehlt der Dankes/ Bedauern Formel. Da hier gänzlich darauf verzichtet wird schätze ich dies mit 3 ein.

Kommentar vom 15.04.2012:

Herr ... war stets ehrlich und aufrichtig und hatte mit seinen Kollegen ein sehr gutes Verhältnis.

Warum wird sowas im Arbeitszeignis aufgeführt? Ehrlichkeit wird meineserachtens nur bei Kassiertätigkeiten hingeschrieben. Ich weiß nicht, ob das als positiv zu werten ist, wenn man diese Selbstverständlichkeiten im Arbeitszeugnis aufführt ...

Er war ein sehr verlässlicher und verantwortungsbewusster Mitarbeiter und hat auch zusätzliche Verantwortung immer bereitwillig auf sich genommen. Herr ... war ausdauernd und sehr belastbar.

Das mag sein, aber wie stand es denn mit der fachlichen Eignung? Wie wurden die Aufgaben ausgeführt? Ich glaube nicht, dass es positiv ist, wenn man sowas weglässt.

Sein kollegiales Wesen sichert Ihm ein sehr gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und seinen Kollegen.

Hier müsste eigentlich noch das Wort stets hinein. Dann würde ich das mit sehr gut werten.

Wir wünschen Herrn ... auf seinem weitern persönlichen und beruflichen Weg viel Erfolg.

Es fehlt das Bedauern über den Weggang des Mitarbeiters sowie die Danksagung über die geleistete Arbeit.

Die Auflistung der Aufgabeninhalte finde ich sehr gut. Sowas sieht man nicht immer.

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