Servicekraft (Kellnerin)
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Es handelt sich um mein allererstes Arbeitszeugnis von meinem Schüler-Nebenjob vor vielen Jahren als Kellnerin in einem Café-Restaurant. Das Arbeitsverhältnis dauerte saisonbedingt 4 Monate. Liege ich mit meinem Gefühl richtig, dass es kein sonderlich gutes Zeugnis ist? Ist es empfehlenswert, sich damit auf andere Jobs in der Gastronomie bzw. mit Kundenkontakt zu bewerben? Wie ist der Hinweis auf die die Ehrlichkeit zu werten? Vielen Dank im Voraus!
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3 Kommentare
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Kommentar vom 19.10.2022:
In diesem Zeugnis fehlt sehr viel über die Zufriedenheit mit der erbrachten Leistung. Ebenso fehlt ein Dankeswort am Ende.
In der Gesamtschau würde ich das höchstens für ein befriiedigendes Zeugnis halten.
Kommentar vom 14.11.2015:
Alles wesentliche kurz und knapp gefaßt. Gutes Zeugnis.
Kommentar vom 27.05.2014:
Passive Formulierungen mit konnte sollten nicht verwendet werden.
Negativformulierungen (kein, nicht) sollten ebenfalls nicht verwendet werden. Die verkehren das Gesagte ins Gegenteil. Gab es denn Probleme an der Kasse?
Das Auftreten gegenüber des Gastes wird genannt, aber kein Chef und keine Mitarbeiter. Daher auch hier die Frage: gab es Probleme?
Selbstverständlichkeiten, wie Pünktlichkeit, brauchen nicht genannt zu werden. Das wirkt sich auch negativ auf.
Ehrlichkeit wird glaub ich bei Kassentätigkeiten genannt. Aber auch hier stört mich die Negativformulierungen.
Insgesamt finde ich das Arbeitszeugnis nicht besonders gut. Ich würde es den Bewerbungsunterlagen nicht beilegen.