Frau ..., geb. ...wohnhaft in ....., war in der Zeit vom 01.05.1995 bis zum 14.09.2004 beim Landratsamt ....beschäftigt. Ab 09.04.1998 bis zu Ihrem Ausscheiden befand sie sich zunächst im Erziehungsurlaub, anschließend wurde ihr zur Betreuung ihrer Kinder Sonderurlaub bewilligt.
Frau ... war als Phonotypistin im Textverarbeitungssekretariat eingesetzt und für die Erledigung sämtlicher anfallender Schreibarbeiten zuständig.
Frau ... hat eine gute Auffassungsgabe. Nach kurzer Einarbeitungszeit führte sie die ihr übertragenen Aufgaben stets verantwortungsbewusst und mit Sorgfalt zu unserer vollen Zufriedenheit aus. Gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war sie immer freundlich und zuvorkommend. Das dienstliche und außerdienstliche Verhalten war stets korrekt und einwandfrei.
Frau ... ist auf eigenen Wunsch beim Landratsamt ausgeschieden. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihr für ihren weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.
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Ein Kommentar
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Kommentar vom 25.05.2011:
Sie waren also die letzten 13 Jahre nicht in der Firma produktiv tätig? Der Satz klingt dahingehend bisschen komisch:
ab 09.04.1998 bis zum Ausschreiden: Erziehungsurlaub
anschließend Sonderurlaub? Wie geht das denn, wenn Sie schon aus der Firma ausgeschieden sind?
Hier könnte Ihr Arbeitgeber ruhig ein wenig detaillierter auf die Aufgaben eingehen. Ein Satz finde ich ein bisschen wenig.
Das würde ich bei einem "befriedigend" einordnen.
Was ist denn mit außerdienstlichem Verhalten gemeint? Privates?
Das ist gut. Ein Wermutstropfen dennoch ... optimaler wäre "alles Gute und weiterhin viel Erfolg"
Insgesamt ordne ich das Arbeitszeugnis bei Schulnote 3 ein.